04.08.23 nach Königswinter, Drachenfels

Wir stehen in Elspe auf dem Parkplatz im Wald. Ruhe! Außer Atem und den Regentropfen auf dem Dach hört man nichts!!!

Bin mal wieder um 6 wach, brav liegenbleiben, solange es geht 🤫.
Es ist grau, einfarbig, langweilig, gut für den Wald.
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9:45 Uhr kommen wir als letzte weg, oben standen tatsächlich außer dem Morelo noch einer. Es regnet nicht!
Über die Lenne, 

hier ist Weihnachtsbaum-Zucht-Gegend. 

 

Bis zur Attahöhle ist nicht weit, kurz nach 10, halb 11 rein, fotografieren nicht erlaubt, Lizenz verkauft an tv Sender

es gäbe so viele tolle Motive, in 40 min durch. Christine hat angefragt, liegt in der Gegend, nein, heute nicht, es zieht uns schon nach Süden. Wir fahren erst mal zum Rewe, brauche Wasser. Was für ein riesiger Laden!

Es folgt wieder ein Bach für die Flüsse-Sammlung: Wiehl. Wegen Stau auf Landstraße gehts bei Wiehl auch nicht weiter und wir müssen wieder Richtung Autobahn. 

Mittagspause auf einem Parkplatz mit Dosensuppe und Brezeln von heimischen Bäcker, Schläfchen an lauter Straße, dann weiter nach Königswinter, lange Strecke bei dem schönen Wetter, man dürfte eigentlich nicht fahren, wenn’s mal grade nicht regnet...   14:15 gehts weiter bei inzwischen 20 Grad.

Fluss Agger verpasst, der ist so groß wie die Lahn und ich habe noch nie davon gehört. Dann die Sieg

irgendwie sehen sie ja doch alle gleich aus ;-).

Um 4 Uhr sind wir in Königswinter an der Zahnradbahn, 12,- oder 12,50 hin und rück, es kontrolliert aber oben keiner. 

 

Halt am Schloß, dann weiter hoch, Aussicht! Insel Nonnenwerth rechts und Grafenwerth links. (Da sind wir heute Abend noch, aber das wussten wir da noch nicht)

                                           Nonnenwerth näher

 Bonn, zu den Hochhäusern kommen wir morgen per Rad hin:

                         Blick nach Köln

Ganz oben an der Ruine ist Baustelle und viel Betrieb. Blick bis zu einem Turm in der Eifel beim Nürburgring und auf der anderen Seite bis zum Kölner Dom.

Was trinken oben und genießen,

dann zu Fuß runter zum Schloß, sind nur 600 m und ordentlich bergab, wieso kommen jetzt noch so viele den Berg hoch gestürmt? Die Felsen sind verankert, sonst würde die Burg vielleicht nicht mehr stehen.

Schloß ist zu, nur mit Führung. Drüben gibt es ein verlassenes Haus, Burghof steht auf google, war mal ein Hotel, daneben ein Mammutbaum.

Mit Bahn runter, unten bei Rückweg trifft uns ausgerechnet ein Schauer, ziemlich nass mit nicht schützender Regenjacke. Sollen wir hierbleiben unter der Brücke, unsympathisch, oder fahren? Es ist halb 7, Axel meldet Hunger an. Hier an der Ecke wäre ein polnisches Lokal, aber nicht weit in Grafenwerth bei Bad Honnef gibts einen P mit einem Lokal dabei, da fahren wir hin. Grieche, wir haben zu zweit wieder mal Glück, dass sie noch einen Tisch für uns haben; es dauert, ist sehr lecker, Senioren Salat, Axel hat gutes Fleisch, volles Lokal. 

Kurzer Gang auf die Insel über die Grafenwerther Brücke, schöne Farben, Rhein, Schiff, gegenüber ist Nonnenwerth, 

 

und zurück. Noch 5 Min Fahrt bis Rheinbreitbach, das übrigens jetzt RLP ist, Honnef ist NRW. Um die Zeit kann man günstig tanken. Der Platz sieht voll aus, aber es gibt noch einen letzten hinten in der Ecke. Einige sind Dauerstellplätze. 10,- in Umschlag. Dunkel an der Hecke und kein TV, aber ich bin sowieso fertig und alle. Reicht für heute. Morgen wird geradelt, es soll erst abends regnen.
10900 Schritte, 5,8 km

Bild vom nächsten Mittag, als alle anderen schon weg sind und wir auch gleich