20 Februar 2023

20. Feb. 23 Saarburg, Radtour und 21. heim

Ruhig hier. War im Bett bis es hell wurde, das ist grade gut von der Zeit, um 7 Uhr. Normal nicht meine Aufstehzeit ;-). 
Spaziergang, knapp 2 km in die Stadt, über die zweite Brücke. Rumgelaufen, die Höhen wieder abgearbeitet, zuerst auf die Burg, dort sind Renovierungsarbeiten, um sie barrierefrei zu machen.
Habe den Brunnen gefunden, den ich auf einem Foto mit 3 Kindern und einem Hund habe, 
und Aussicht genossen, auch wenn die grau ist. 

Die Seilbahn am Berg

Dort drüben fahren wir heute Nachmittag nach Norden
Oben links nach dem Bogen ist der Stellplatz


ordentlich eng...
Einmal das Dorf abgelaufen. Rosenmontag, sie haben zwei Tage geschlossen. Manche auch für immer, es gibt leider Lücken. 
Der Wasserfall ist eine Besonderheit. Der zugehörige Bach heißt Leuk.



Dort hinter mir rechts gehen wir später essen es ist ein türkisches Café, ich habe weltberühmten Apfelstrudel:
 
 
Der/Die Leuk fließt hinten rechts in die Saar. 
Hier gibts das Kennzeichen SAB, 😃, nie vorher gesehen, gefällt mir. 

Aussicht von dem Türmchen nach links, zur Burg...
und nach rechts zur Kirche und Ort. Unten sieht man die Leuk nach dem Wasserfall.
Die Sonne kommt nach 12 erst, als wir im Café mit dem schönsten Apfelstrudel (siehe oben) sitzen. Jetzt sieht das doch gleich nochmal schöner aus!



Pause mit dem dritten vorbeifahrenden Schiff, 
dann Räder auspacken und nach Norden der Saar entlang. Es ist nicht kalt! Über 10 Grad.


Stauwehr Schoden
bis zur Mündung



und auf der anderen Seite zurück. Das ging schneller. Weil gerader.
unterwegs

                                        Staustufe Kanzem


Hin kam der Wind von hinten, ebenso die Sonne. Zurück war etwas mehr Wind von vorne, ich habe frech mehr Batterie benutzt, habe schon Muskelkater im Oberschenkel von den vielen Auf und Ab der letzten Tage. Machte aber nix schlimmer, alles gut. 
Nach drei sonnigen Stunden waren wir zurück. Axel macht noch Entsorgung, dann verpacken wir uns vor 18 Uhr und fahren rein nach Saarburg; keine Lust, die Entfernung nochmal zu laufen. Hui, es wird frisch, es ist klar. 

Essen im Hotel am Pferdemarkt. Mit Nachtisch! Musste nach dem Matjes sein, der war auch prima. 
Zurück gibts Sterne, über dem Berg sind Jupiter und Venus als hellste, ich muss bei der dunklen Wiese mal anhalten und gucken; Axel entdeckt den großen Wagen, der aber der Orion ist, er bekommt einen Crashkurs von allem, was ich noch weiß, dann sind wir heim ins Warme. Saukalt unterwegs!
10850 Schritte  (wobei ich heute Morgen nur sitzend im Womo schon 8 m und einige Schritte gezählt bekommen habe, ohne dass ich überhaupt aufgestanden war. Soviel zur Genauigkeit der Schrittzähler. Es war eine Apple-Watch).
8 km gelaufen, dazu bis zur Mündung Rad gefahren. Und später noch in die Stadt zum Essen, macht zusammen 37 km gesamt. 

21.02. Di
Nebel. Ab 9 drückt sich die Sonne durch. Gemütlich frühstücken (mal nicht Haare waschen…. Wie sehe ich nachher aus?)
Fertigmachen. Entsorgen. Ein weiteres Womo aus unserem Kreis steht dort.  Durch die Landschaft fahren.
Über Serrig ist die letzte Aussicht auf die Saar und die Schleuse. Mit Startplatz für Gleitschirme.


Und immer weiter bergauf. Durch Kell ist es eng, der Parkplatz am See hat Platz, ist schön grade, Kaffeepause, einmal rund um den See laufen, ca 45 min., ist in der Sonne, angenehm. 

direkt an der Staumauer
Wo essen wir heute? Hier! Wir stehen schön grade, es gibt Kartoffeln mit Dosenfisch bzw -Wurst.

Hinter dem Landal gehts steil hoch, bis irgendwann oben die Ruwerquelle ist (hätte nicht gewusst, wo die ist, Reisen bildet!), dann wieder steil runter. Und bald auf der B 407 und noch schneller auf der Autobahn und irgendwann daheim. 
Fertig, ausräumen, putzen, Wäsche an, Kurzurlaub vorbei.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen